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Die privilegierte geografische Lage Gran Canarias in der Nähe von Afrika und in den Tropen macht sie zu einem wichtigen Zufluchtsort für Zugvögel. Diese Umgebung bietet ihnen eine Oase zum Füttern und Ausruhen, mit einer Vielfalt an Lebensräumen, die Salzwiesen, Salzpfannen, natürliche Teiche wie den in Maspalomas, sowie Dämme und Teiche, die über die ganze Insel verteilt sind, umfassen.
Die Vogelwelt Gran Canarias zeichnet sich durch ihre Schönheit und Einzigartigkeit aus und zieht Vogelbeobachter aus der ganzen Welt an. Der emblematische Kanarienvogel mit seinem unverwechselbaren Gesang und seinem farbenfrohen Gefieder ist zu einem weltweiten Symbol für die Schönheit der Vögel geworden. Die Insel beherbergt auch eine Vielzahl von Raubvögeln, darunter den Turmfalken. Aasfresser wie die Kanarenkrähe sind zwar im Rückgang begriffen, können aber immer noch gesichtet werden, und man sollte nicht vergessen, dass Gran Canaria in der Vergangenheit auch die Heimat des Schmutzgeiers war.
Der Blaue Buchfink, wissenschaftlich als Fringilla teydea bezeichnet, ist ein Vogel, der in den Kiefernwäldern der Kanarischen Inseln endemisch ist. Es werden zwei Unterarten unterschieden: Teydea auf Teneriffa und Polatzeki auf Gran Canaria. Die Unterart Polatzeki ist vom Aussterben bedroht, vor allem wegen der Bedrohung durch Waldbrände in ihrem Lebensraum.
Es ist eine kleine Art, ähnlich groß wie ein Sperling, aber robust. Die Männchen haben einen kurzen grauen Schnabel. Das Gefieder des Buchfinken ist überwiegend blau, mit weißen Federn am Bauch und schwarzen Federn an den Flügeln und am Schwanz. Bei der Unterart Gran Canaria heben sich die weißen Streifen an den Flügelspitzen ab. Im Gegensatz dazu haben die Weibchen und jungen Männchen ein graubraunes Gefieder, das dem des Buchfinken ähnelt.
Er ist eine gesellige Art, die zusammen mit anderen Arten wie dem Buchfinken vorkommt. Seine Erhaltung ist entscheidend für die biologische Vielfalt und das ökologische Gleichgewicht der kanarischen Kiefernwälder, insbesondere auf Gran Canaria, wo er stark gefährdet ist.
Der Wiedehopf ist ein Vogel, der sich durch sein kammartiges Gefieder und seinen eigentümlichen Ruf auszeichnet. Er ist auch als „Apupu“ oder „Tabobo“ (Upupa epops) bekannt und kommt fast überall auf der Iberischen Halbinsel vor, außer im Norden, in Kantabrien. Auf den Kanarischen Inseln ist er auf allen Inseln, einschließlich La Graciosa, anzutreffen.
Dieser eigentümliche Vogel ist zwischen 23 und 27 cm lang und hat eine Flügelspannweite von 44 bis 48 cm. Sein Gefieder ist sandfarben mit orange-rosa Tönen. Die breiten, abgerundeten Flügel und der breite Schwanz haben auffällige schwarze und weiße Streifen. Das auffälligste Merkmal ist sein langer Kamm, den er nach Belieben ausbreiten kann und der an den Spitzen ockerfarben und schwarz ist. Der dunkle Schnabel ist lang und leicht nach unten gebogen.
Der Flug des Wiedehopfs ist unverwechselbar und besteht aus unregelmäßigen Flügelschlägen und sanften Wellenbewegungen. Es gibt keine großen Unterschiede zwischen den Geschlechtern, aber die Jungen haben ein matteres Gefieder.
Der Turmfalke, auch Gewöhnlicher Turmfalke genannt, gehört zur Art Falco tinnunculus canariensis (Koenig, 1890). Er ist der häufigste und am weitesten verbreitete Raubvogel auf den Kanarischen Inseln. Es werden zwei Unterarten unterschieden: dacotiae auf Lanzarote und Fuerteventura und canariensis auf den übrigen Kanarischen Inseln sowie auf Madeira und den Islas Salvajes.
Er ist ein kleiner bis mittelgroßer Falke mit schmalen, spitzen Flügeln, ebenso wie sein Schwanz. Die Männchen sind zwischen 31 und 37 cm lang und haben eine Flügelspannweite von 69 bis 78 cm, während die Weibchen etwas größer sind, wie es bei Greifvögeln üblich ist. Er hat ein charakteristisches Gefieder: Die Männchen haben eine rötliche Oberseite mit schwarzen Flecken, während die Unterseite cremefarben ist, mit einem grauen Kopf, schwarzen Streifen auf den Wangen und einer Art dunklem Schnurrbart. Im Gegensatz dazu sind die Weibchen brauner und haben mehr ockerfarbene Flecken auf beiden Körperhälften und einen weniger auffälligen Schnurrbart. Jungtiere haben ein ähnliches Gefieder wie die Weibchen.
Die Unterart canariensis ist etwas kleiner, wobei das Männchen ein bläulich-graues Gefieder auf dem Kopf aufweist, während das Weibchen meist braun mit schwarzen Querstreifen ist.
Der Kanarienvogel, auch Wilder Kanarienvogel genannt, ist eine auf den Inseln Madeira, den Azoren und den Kanarischen Inseln endemische Art, die als tierisches Symbol des Archipels gilt. Er kommt in fast allen Lebensräumen der Inseln vor. Er ist der Vorgänger des Hausvogels Serinus canaria, besser bekannt als Käfigkanarienvogel, der zu den beliebtesten Heimvögeln der Welt gehört.
Dieser kleine Vogel mit einer Länge von etwa 13 cm hat einen kurzen Schnabel und ein buntes Gefieder. Die Oberseite und der Schwanz sind grünlich-grau mit dunkleren Streifen, während die Unterseite gelb ist und einen weißen Bauch hat. Der Schwanz ist dunkler grau als die Oberseite und hat gelbe Streifen. Die Männchen sind auffälliger gefärbt als die Weibchen, während die Jungtiere bräunlich sind.
Der Kanarienvogel ist hauptsächlich sesshaft und kann in freier Wildbahn zwischen 5 und 10 Jahren alt werden. Eines der markantesten Merkmale dieser Art ist ihr Gesang, in dem sie verschiedene Töne auf melodische Weise kombiniert, ähnlich dem Zwitschern des Stieglitzes.
Der Große Brachvogel ist ein kleiner Watvogel mit großen gelben Augen, der sich dank seines dezent gefärbten, meist bräunlich-erdigen Gefieders und seiner schwer fassbaren, nächtlichen Natur leicht tarnen kann. Auf den Kanarischen Inseln sind zwei Unterarten endemisch: Burhinus oedicnemus distinctus, der auf La Gomera, El Hierro, La Palma, Teneriffa und Gran Canaria lebt, und Burhinus oedicnemus insularum, der auf Lanzarote, Fuerteventura, La Graciosa und Alegranza heimisch ist.
Dieser Watvogel ist klein, mit einer Länge von etwa 40-44 cm und einer Flügelspannweite von etwa 77-85 cm. Seine Augen sind groß und gelb, und sein Gefieder ist meist erdbraun, mit einem weißen Streifen mit schwarzen Rändern auf den Flügeln und zwei weißen Streifen in der Nähe der Augen, einer oben und einer unten. Der Schnabel ist gelb mit einer schwarzen Spitze, und die Beine sind lang und gelb, perfekt zum Laufen. Bei Jungvögeln sind die weißen Streifen auf den Flügeln und im Gesicht weniger stark ausgeprägt. Im Flug ist die Unterseite der Flügel sehr blass.
Die Kanarienkrähe ist ein robuster Vogel mit einer Länge von etwa 64 cm und einer Flügelspannweite von 120-150 cm. Sie wiegt etwa 1 kg. Sie ist leicht an ihrem schwarzen Gefieder, Schnabel, Beinen und Schwanz zu erkennen. Das Gefieder ist glänzend mit grünen bis bläulich-violetten metallischen Reflexen. Der Schwanz ist keilförmig und der Schnabel ist lang, leicht gebogen und kräftig. Auch die Beine sind kräftig.
Er ist eine Unterart (Corvus corax canariensis) der größten Art aus der Familie der Rabenvögel. Er ist auf allen Inseln des Kanarischen Archipels zu finden, obwohl seine Zahl abnimmt. Seine Anwesenheit ist von großer Bedeutung für das Ökosystem der Kanarischen Inseln, auch wenn seine Population rückläufig ist, so dass seine Erhaltung ein Anliegen ist.
Auf den Kanarischen Inseln ist der Sepiasturmtaucher durch die Unterart borealis vertreten. Diese Unterart ist ebenfalls bedroht, obwohl ihr Erhaltungszustand als gefährdet und nicht wie bei der mediterranen Unterart als gefährdet gilt.
Der Sepiasturmtaucher borealis ist eine große Meeresart mit einer Flügelspannweite von etwa 120-125 cm und einer Länge von 45-56 cm. Sein Gefieder ist auf der Oberseite graubraun und auf der Unterseite weiß, wobei der äußere Rand der Flügel dunkel ist. Die Flügel sind lang und schmal, und der Schnabel ist gelblich mit einer schwarzen Spitze.
Es handelt sich um eine langlebige Art, die mit etwa 3 Jahren die Geschlechtsreife erreicht und in der Regel im Alter von 4 bis 6 Jahren brütet. Auf den Kanarischen Inseln ist der Sepiasturmtaucher borealis ein wichtiger Bestandteil des marinen Ökosystems, und seine Erhaltung ist entscheidend für die Erhaltung der biologischen Vielfalt und des ökologischen Gleichgewichts der Region.
Die Vögel von Gran Canaria sind ein Spektakel für jeden Naturliebhaber. Sie zu beobachten und zu fotografieren kann ein Grund sein, Ihren Urlaub zu organisieren. Wir empfehlen Ihnen daher, eine Unterkunft auf Gran Canaria zu suchen, die Ihnen den Komfort und die Annehmlichkeiten bietet, die Sie sich wünschen. Wir von der Lopesan Hotel Group bieten Ihnen alle Dienstleistungen und den Luxus, den Sie verdienen. Rufen Sie uns an!
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